Vererbung Grundwissen


Bevor ihr Leopardgeckos verpaart, solltet ihr euch zumindest ein kleines bisschen in die Genetik einlesen. 
Dieses Thema ist für die Einen ein rotes Tuch was sie nie begreifen, andere lernen es erst nach Jahren und Andere wiederum begreifen es sofort.
Das ist wie Algebra in Mathe... Nur mit dem Unterschied dass man die Genetik wirklich braucht im Leben bzw. in der Reptilienzucht ;-)

Auf vielen Genetikseiten über Reptilien sieht man diese Skizzen und Fachbegriffe die einem das Begreifen noch schwerer machen. Ich versuche hier darauf zu verzichten und es euch so leicht wie möglich zu erklären. Ihr seid Anfänger und das ist eine Anfänger Hilfeseite.
Ein Profi, der die Genetik wirklich im Detail braucht, begreift sie auch sofort anhand der Skizzen auf diversen anderen Seiten im www.

Diejenigen welche die Genetik hier lernen wollen Aufgepasst und hergehört: 
Den folgenden Text, lest ihr bitte von Anfang an durch. Nichts überspringen, nicht überfliegen, nicht wild herumscrollen!
Nehmt euch die Zeit, lasst euch nicht ablenken, bleibt von A-Z dabei und danach habt ihr's (hoffentlich) begriffen.

Soo, nun mal los hier :-)
Punkt 1: Leopardgeckos vererben sich nicht wie Hund und Katz. Es entsteht hier kein, bzw. nicht unbedingt ein Mischling, der die Art beider Eltern farblich zeigt. Es ist viel komplexer, denn jede Farbform und auch teilweise die Zeichnungsvarianten vererben sich etwas anders.

 

Wir unterscheiden bei den Leopardgecko Genen zwischen Dominant, Intermediär und Rezessiv.

Dominant bedeutet, die Gene vererben sich immer sichtbar vorrangig vor allen anderen Genen.
Dominante Zuchtformen sind: Wildtyp, Enigma, White & Yellow, Ghost, Lemon Frost, die Line Bred Snow Arten wie der Albey Snow, der GEM Snow und der TUG Snow, sowie der Hypo als Linienzucht des Wildtyp (auch seine Super Formen wie den SHTCTB).
Verpaart man so ein Tier mit einem Anderen das keine dominante Genetik besitzt, wird dieses Gen immer das andere übertreffen und die Jungtiere daraus werden immer die dominante Farbform.

 

Verpaarung Dominant x Dominant (selbe Linie):
Verpaart man einen Wildtyp (dominant) mit einem Wildtyp (dominant), erhält man zu 100% nur Wildtyp Junge.
Die Nachkommen sind homozygot (reinerbig) weil beide Eltern die selbe Farbform sind und somit die selben Gene tragen.

Verpaarung Dominant x Dominant (verschiedene Linien):
Verpaart man einen Wildtyp (dominant) mit einem Gecko der anderen dominanten Linien z.B. Enigma, erhält man BEIDE Farbformen (50/50).

 

Intermediäre Linien sind Mack Snow und der Mack Super Snow.

Der Mack Snow entstand aus dem Wildtyp durch Verpaarung heller Tiere. Der Phänotyp, also die äußere Erscheinung (weiße Grundfarbe) mischte sich mit der Genetik des Wildtypen, wodurch über Jahre der helle bzw. weiße Wildtyp (Mack Snow) entstand. 

Verpaart man 2 Mack Snows miteinander, trifft 2x die Wildtyp Genetik, 4x die Mack Snow Farbe (Jedes Elternteil trägt sie doppelt) aufeinander und 2x mutiert das Gen zur Super- Form. 25% der Jungtiere werden Wildtypen, 50% werden Mack Snows und 25% werden Mack Super Snows. 

 
Das Dritte Gen im Bunde ist Rezessiv
Rezessiv können Farbformen oder Zeichnungsmerkmale sein. Zu Ihnen gehört der Blizzard, die 3 Albino Linien (Tremper, Bell und Rainwater) und die Zeichnungsvarianten Murphy Patternless, Marble Eye, Chiper, Eclipse und Black Pearl, sowie das ''Größer Gen'' Super Giant.

Rezessive Gene vererben sich sichtbar (Phänotyp) oder unsichtbar (Genotyp) weiter.
Kreuzt man Rezessiv x Rezessiv der selben Art z.B. 2x Tremper Albino, erhält man 100% Tremper Albino Jungtiere. Das Rezessive Gen wird zum sichtbaren Phänotyp. z.B.

Tremper Albino x Tremper Albino= Tremper Albino (Chance 100%).

 

Schwenken wir kurz zum Wörtchen ''het.'' het. heißt ausgeschrieben heterozygot und man liest es oft.
Heterozygot bedeutet, das das Tier zur Hälfte aus einer rezessiven Verpaarung stammt, sprich das rezessive Gen trägt, es somit vererben kann, es jedoch NICHT sichtbar zeigt. z.B. 

Tremper Albino x Wildtyp= Wildtyp het. Tremper Albino (100% het. Tremper Albino).

 

Um den Genotyp, also das unsichtbare rezessive Gen wieder sichtbar zu machen, benötigt man immer 2 Elterntiere, die dieses Gen sichtbar oder unsichtbar tragen. z.B.
Tremper Albino x Wildtyp het. Tremper Albino= 50% Tremper Albino, 50% Wildtyp het Tremper Albino.

 

Je mehr das Rezessive Gen jetzt ''verdünnt'' wird, desto geringer wird die Chance dass Jungtiere diese Gen sichtbar zeigen oder es überhaupt erben.
Ab hier beginnen die Züchter mit % Zahlen zu arbeiten oder nutzen das Wörtchen poss.


poss. bedeutet ausgeschrieben "possible". Das ist das englische Wort für möglich/ eventuell
Es ist also ''eventuell möglich'', dass das Jungtier aus Verpaarung XY das Gen trägt um es weiter zu vererben.
Auf gut Deutsch hat man einen Leopardgecko, bei dem man nicht sicher weiß ob er das rezessive Gen hat oder nicht. Rausfinden kann man das nur, wenn man ihn mit dem Selben rezessiven Gen verpaart und das möglichst im Phänotyp. Der sicherste Weg ist:

 

Tremper Albino x Wildtyp poss. het Tremper Albino=
100% Wildtyp het Tremper Albino ODER
50% Wildtyp und 50% Tremper Albino WENN der poss. das Tremper Albino Gen trägt. Also gute Chancen es bei wenigen Jungtieren herauszufinden.

Ab hier wird das rezessive Gen dann schon sehr verdünnt und die Chancen darauf sinken stark:

Wildtyp het Tremper Albino x Wildtyp= 50% Wildtyp, 50% Wildtyp het. Tremper Albino (Also alle Jungen poss. het, weil das Gen unsichtbar ist).

Wildtyp het Tremper Albino x Wildtyp het. Tremper Albino = 25% Tremper Albino, 25% Wildtyp, 50% Wildtyp het. Tremper Albino.
So Achtung! Hier gibt es eine Besonderheit: Wir haben 25% und 50%, also 75% Wildtyp Junge, die das rezessive Gen nicht zeigen aber nur 50% davon kann tatsächlich het. sein. Der 25% Anteil ist es nicht. Hier spricht man von 66% poss. het., weil die 50% 2/3 von 75% sind. Also 66% Chance dass der Wildtyp het. ist. Die 66% habt ihr bestimmt schon einmal irgendwo gelesen ;-)

Wildtyp het. Tremper Albino x Wildtyp poss. het. Tremper Albino= Wildtyp poss. het Tremper Albino ODER 25% Tremper Albino, 25% Wildtyp, 50% Wildtyp het. Tremper Albino WENN der poss. das Tremper Albino Gen trägt.

Wildtyp poss. het. Tremper Albino x Wildtyp poss. het. Tremper Albino= Wildtyp poss. het Tremper Albino ODER 25% Tremper Albino, 25% Wildtyp, 50% Wildtyp het. Tremper Albino WENN BEIDE poss. het. das Tremper Albino Gen tragen.

Ab het. x poss. het. wird es kompliziert, weil man hier lange testverpaaren muss, bis man sicher weiß, dass der poss. het das rezessive Gen trägt oder nicht.
Der sicherste Weg einen poss. het. als het. zu identifizieren, ist die Verpaarung mit einem Tier, dass das selbe rezessive Gen im Phänotyp trägt.
Phänotyp bedeutet sichtbar (das rezessive Gen zeigt sich wie beim Tremper Albino)
Verpaart man nur het x poss. het oder poss het. x poss. het ist es schwer ein Jungtier zu erhalten, dass das rezessive Gen im Phänotyp trägt.
Man kann sozusagen auch nach 100 Jungen nicht sicher ausschließen, ob das poss. het Elterntier das Gen trägt oder nicht.

 

Kreuzung verschiedener rezessiver Gene:

Ein Leopardgecko kann mehrere rezessive Gene tragen z.B. Patternless + Tremper Albino + Eclipse
ABER eine Ausnahme gibt es!
Die 3 Albino Linien sind nicht untereinander kompatibel! Die Albino Gene schalten sich nämlich gegenseitig aus. 
z.B. Bell Albino x Tremper Albino = 100% Wildtyp mit het. auf beide Albino Gene. 
ABER hier sind wir an der Stelle, wo das große STOP Schild auftaucht.
Verpaart bitte NIEMALS beide Albino Linien untereinander. Das vermischt die Gene und ihr produziert nur Genmüll.


Fassen wir zusammen:
Dominante Zuchtformen sind: Wildtyp, Enigma, White & Yellow und der Hypo (auch Super Hypo, Super Hypo Tangerine und SHTCTB)
Intermediäre Zuchtformen sind: Mack Snows
Rezessive Linien sind: Blizzard, die 3 Albino Linien Tremper, Bell und Rainwater Albino  und die Zeichnungsvarianten Patternless, Marble Eye, Eclipse und Black Pearl, sowie der Super Giant.

Phänotyp= Genträger, Rezessives Gen ist sichtbar
Genotyp= Genträger, Rezessives Gen ist unsichtbar, das Tier ist heterozygot (het.) auf das rezessive Gen
poss= possible = es ist eventuell möglich, dass das Tier das rezessive Gen trägt  (herauszufinden nur über Testverpaarung mit dem selben Genträger)

 

Begriffen? 
Wenn nicht, fangt nochmal von oben an zu lesen oder probiert es in ein paar Tagen nochmal. Genetik ist nicht einfach und ihr seid nicht allein wenn ihr es nicht (sofort) begreift. Schaut euch gerne auch andere Seiten an wie z.B. https://gecko-gecko.jimdo.com/genetik/
Genetik ist wie Mathe, der eine begreift und rechnet den Dreisatz so, der andere so. Vielleicht begreift ihr es ja mit dem ''Punnett Quadrat'' oder den ''Schematischen Darstellungen'' auf der verlinkten Seite besser.


Jetzt wisst ihr eigentlich alles was ihr wissen müsst und ich hoffe ihr habt es begriffen.
Ihr kennt die Grundgene und müsst jetzt nur noch wissen, dass sich die Farbformen (Dominante, Intermediär und rezessive Gene) auch untereinander kombinieren lassen (Ausnahme 2 verschiedene Albinos). So entstehen neue Farbformen basierend auf vorhandenen Erbgängen.

Erstzüchter solcher Zuchtformen geben ihren Neuzüchtungen Namen um diese langen Farbformbezeichnungen abzukürzen. Die einen sind frei erfunden weil sie den Züchter an irgendetwas erinnerten, die Anderen eine Abkürzung der enthaltenen Linien.

Ein typisches Beispiel ist der RAPTOR (Red-eyed-Albino-Patternless- Tremper-Orange)
RAPTOR??? Was steckt da drin?
- Der Tremper Albino als rezessives Gen
- Der Eclipse (Red Eye Tremper) als rezessives Gen
- Das rezessive Patternless Stripe Gen (zeichnungslos + Linienzucht)
- die orangene Farbe aus Linienzucht


Creamsicle= SHTCTB + Mack Snow (Dominant + Co- Dominant)
Ember= Murphy Patternless + Tremper Albino + Eclipse + Patternless Stripe (4 rezessive Gene)
Hybino= Super Hypo + (Tremper) Albino (Dominant+ Rezessiv)
Sunglow= SHTCTB + (Tremper) Albino (Dominant+ Rezessiv)
Aurora= Bell Albino + White & Yellow (Rezessiv + Dominant)
Diablo Blanco= Blizzard RAPTOR (Rein Rezessiv + Linie)
... um nur einige zu nennen.

Mischungen die mehr als 1 rezessives Gen enthalten, vererben sich auch nach dem oberen Schema aber die prozentualen Anteile der Farbformen die daraus entstehen, sind verschieden. Je mehr Gene hier mitmischen, desto bunter wird das Ergebnis. Ihr müsst hier wirklich schon Vollprofi sein und die Genetik im Schlaf zitieren können um das Ergebnis zu berechnen. Nutzt bitte an dieser Stelle einen Genetikrechner. z.B.
http://www.reptilecalculator.com/leopard-gecko-morph-calculator/
Ihr tut euch damit leichter und lernt die Genetik dadurch auch irgendwie.

Wollt ihr wissen wie ein Kombinationsmorph wie der RAPTOR bzw. ein neuer Morph entsteht?
https://gecko-gecko.jimdo.com/genetik/dreifach-rezessive-vererbung/
 


Weitere Fachbegriffe aus der Genetik


Selektion
betreibt man wenn man etwas verstärken will.
Das Merkmal kann genetisch gebunden sein oder auch nicht. z.B. Carrottail, orangene Farbe (Tangerine), Boldstripe, Jungle, Banded, die Paradox Spots beim White & Yellow, die weiße Farbe vom Mack Snow, High Yellow, ...

Mit Selektion fing alles an in der Farbzucht. Man verpaarte Wildformen mit wenig Zeichnung untereinander und erhielt den Hypo. Durch weitere Selektion, machte man ihn orangener, er bekam Carrottail und die Zeichnung verschwand immer weiter. Heute kennen wir diese Farbform als SHTCTB (Super Hypo Tangerine Carrottail Baldy oder als Tangerine Tornado, Blood, Electric,... wie manche Züchter ihre eigene SHTCTB Linie nennen.

 


Linienzucht (polygenetisch)
Linienzucht hat den Sinn, das durch Selektion Entstandene genetisch zu festigen.
Dafür verpaart man Eltern mit Jungtieren, Mutter mit Sohn, Vater mit Tochter, zurück auf Großvater/ -mutter, Enkel, Geschwister untereinander usw.
Man züchtet durch Zufall oder gezielt etwas heraus und festigt dies dann über Rückverpaarungen auf selber Linie um herauszufinden wer dies vererbt.
Beispiel: Ich besitze 2 Urban Sunglows mit je 100% Carrottail. Beide Tiere sind blutsfremd. Zusammen bekomme ich tolle Junge mit viel Farbe und Carrottail. Das schönere Weibchen bringt mir mit einem anderen Männchen nur 0815 standard SHTCTB Junge.
Das Farbgen trägt und vererbt also das Männchen. Möchte ich die Farbe nun festigen, müsste ich ein Junges der beiden Tiere mit dem Vater rückverpaaren und hoffen, dass das Junge auch den Farbcode vom Vater geerbt hat. Hat es den der Mutter, gibt's wieder nur 0815 Junge.
So wird die Linienzucht zum Lottospiel und man muss schon Profi sein, dass sich das irgendwo rechnet.
So als kleiner Tipp: Der Farbcode liegt meistens beim Vater. Hat man nen gescheiten Kerl, kommt auch was dabei raus. So zumindest die Profizüchter.

Auch wichtig zu wissen, die Linie überspringt oft eine Generation. Wir kennen das bei uns Menschen auch.
Dunkelhäutiger Vater x hellhäutige Mutter= z.B. hellhäutige Kinder
Hellhäutiges Kind x hellhäutiger Vater= dunkelhäutiges Kind, (wo dann oft vom Fremdgehen die Rede ist). Schuld ist aber das dunkelhäutige Großelternteil. 
Übertragen auf unsere Leopardgeckos bedeutet das: Du kannst die grauesten Mäuse untereinander verpaaren. Wenn deren Eltern Farbbomben waren hast du ne gute Chance auf richtig geile Tiere.

Und natürlich je reiner und älter die Linie, desto gefestigter wird das Gen. z.B. die Schwarzfärbung vom Black Night, die Boldstripe Zeichnung vom Bandit Boldstripe, sogar den Enigma Gendefekt versucht man damit herauszuzüchten und schafft dies sogar teilweise.

Linienzucht x Linienzucht (Beispiel SHTCTB Linie)
Ein Electric darf nur Electric genannt werden, wenn er aus dieser Linie stammt (homozygot/ reinerbig), genauso beim Tangerine Tornado (TT),...
TT x TT= TT (reinerbig), Electric x Electric= Electric (reinerbig). Die Elterntiere sollten natürlich auch reinerbig sein und nicht aus Kreuzung stammen.
Solche Tiere holt man sich am Besten beim ''Erfinder'' also beim Ur- Züchter der Linie. Nur dann kann man von einer Reinerbigkeit über Generationen ausgehen. Nur das ist einzig wahre Linienzucht wenn man diese betreiben will.

Die ganzen SHTCTB Linienzuchten kann man kreuzen um zu verbessern, oder man züchtet weiter auf Linie, was den Preis der Nachzuchten erhält.

Die Kreuzung der Linien bezeichnet man als Cross (engl. Kreuz)
z.B. Tangerine Tornado x Electric= Tangerine Tornado cross Electric oder
Electric x SHTCTB (unbekannte bzw. gemischte Linie)= Electric cross
Ein Cross. wird niemals soviel Wert sein wie ein Tier der reinen Linie aber der Käufer weiß dadurch, dass das Tier aus mindestens einer reinerbigen Linie stammt und aus welcher. Deshalb ist ein solches ''Cross'' Tier auch mehr wert als ein bunt gemischter SHTCTB.


Schlusswort


Nach 7 Jahren Der-Leopardgecko habe ich es geschafft. Heute, am 21.04.2019 habe ich diesen Meilenstein endlich hinter mich gebracht. 

 

Dieses Thema war mir lange ein Dorn im Auge. Zum Einen habe ich Jahre gebraucht um sie zu begreifen und kenne mich bis heute lediglich mit der Grundgenetik aus (und natürlich mit der Genetik meiner Zuchttiere). Sobald mehrere rezessive Gene mitmischen, noch dazu von Farbformen, wo ich die rezessive Kombination selbst nicht kenne, setzt es bei mir aus.
Man kann sich ja nicht alles merken und dank Genetikrechnern muss man das auch nicht ;-)
Solltet ihr die Genetik anhand meiner Erklärung begreifen oder auch nicht begreifen oder sogar Fehler finden, würde ich mich freuen wenn ihr mit anschreibt.
Ich wüsste einfach gerne ob ich den Roman hier noch verbessern muss, was ich verbessern muss und ob es vielleicht zu kompliziert geschrieben ist.